• Zwischenzeit Podcast

    Fake News oder doch nicht?

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    „In Österreich gibt es explodierende Bäume!“ Das wird doch
    wohl nicht eine Fake News sein…

    Nun ja, in der heutigen Ausgabe nähern wir uns dem Thema
    Fake News mal theoretisch an und besprechen hierzu verschiedene philosophische
    Theorien. Und am Ende versuchen wir das gelernte Wissen anzuwenden…

    Advent, Advent, das Radio brennt

    Alina ist noch nicht in Weihnachtsstimmung – das wollen wir schnellstens ändern! Wie? Keine Ahnung – aber laßt euch überraschen, wenn Frank mal wieder eine Currywurst „Stufe 8“ vorm Mikrophon verspeist, Christian Weihnachts-Fake-News seziert und Torben versucht, beim Absingen der bekannten Weihnachtslieder den richtigen Ton zu treffen.
    PS: Vielleicht schaffen wir’s diesmal, das Radio wirklich abzufackeln – ansonsten müßt ihr diese Sendung im nächsten Jahr wieder ertragen!

    Papas Kino ist tot! Teil 1

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    Eventuell war die Coronakrise der letzte Nagel im Sarg des
    Kinos. Zum 125. des Films beschäftigen wir uns in zwei Folgen mit seiner
    Zukunft. In der ersten Ausgabe führen wir ein Interview mit Oliver Schütte, dem
    Autor des Buchs „Die Netflix Revolution“. Er erzählt uns von den aktuellen
    Veränderungen in der Medienbranche; wie es zum Aufkommen der Streamingdienste
    kam und von den gesellschaftlichen Folgen dieser Entwicklung. Ob wir für diese
    neuen Erfahrungen wohl schon bereit sind?

  • Kinoglas Podcast

    Siegfried Kracauer und die Errettung der äußeren Wirklichkeit

    Siegfried Kracauer (1889 – 1966) gilt als Begründer der Filmsoziologie. Dabei sah er sich selbst nicht als Film-Mann, „sondern eher als Kulturanthropologen oder als Soziologen, und als einen Poet dazu (…). Was den Film betrifft, so war es mir immer nur ein Hobby, ein Mittel, um gewisse soziologische und philosophische Aussagen zu machen.“ Dennoch ist sein Werk noch heute zentral für die Filmwissenschaft. Im zweiten Teil unserer Reihe beschäftigen wir uns mit seinem 1960 veröffentlichtem Buch „Die Theorie des Films“.
    In diesem Opus Magnum vertritt Kracauer die These, dass es sich beim Film um eine Erweiterung der Fotografie handelt. Zentrales Bindeglied beider Medien sei dabei ihre Nähe zur Realität. Daher müsse ein „gelungener“ Film auch eher realistisch als formalistisch sein. Doch wie läßt sich darauf aufbauend die äußere Wirklichkeit erretten? Und was hat das alles mit der 2012 erschienen Dokumentation „The Act of Killing“ von Joshua Oppenheimer zu tun?

    Kunst und Blockbuster. Über Sinn und Unsinn der Filmfestivals

    Berlinale, Cannes, Venedig …

    Das Filmjahr wird von den Festivals beeinflusst. Sie entscheiden mit, welche Filme im Gespräch sind, und sorgen letztendlich für den noch heute gültigen Filmkanon. Dabei geht es bei den großen Filmfestivals nicht nur um Kunst, sondern auch um die wirtschaftliche Seite. So zeigen die Festivals nicht nur Independent-Filme, sondern auch große Studioproduktionen, die bei der Kritik oft sehr schlecht ankommen. Über diese Dichotomie sprechen wir mit Christian Jungen, dem Leiter des Zurich Film Festivals. Er nimmt uns nicht nur mit hinter die Kulissen seines eigenen Festivals, sondern berichtet auch von anderen bekannten Filmevents. So beschäftigte er sich bereits in seiner Dissertation „Hollywood in Cannes“ theoretisch mit der Rolle von Filmfestivals.

    Außerdem nehmen wir das Zurich Film Festival zum Anlass, über den neuesten James-Bond-Film zu diskutieren. Dabei stellt sich für uns vor allem die Frage, wie sich Weiblichkeit im James-Bond-Kanon gewandelt hat.

    Kühe, Streike, Schnitte: Zu Eisensteins Montagetheorie

    Der Russe Sergej M. Eisenstein (1898 – 1948) war nicht nur einer der größten Filmemacher des 20. Jahrhunderts, sondern auch ein einflussreicher Filmtheoretiker. Dabei beschäftigen sich seine Gedanken hauptsächlich mit einem Thema: der „Montage“. Was es damit auf sich ha,t besprechen wir in dieser Folge von Kinoglas. Herausarbeiten wollen wir dabei u.a., inwiefern man Eisensteins Theorie politisch verstehen muss und weshalb er so einflussreich war. Neben seinen Texten widmen wir uns hauptsächlich seinem Film „Panzerkreuzer Potemkin“ von 1925.

  • Zwischenzeitlich documenta Podcast